Warum ein Logo nicht genügt
Was der Branding-Prozess leistet
- eine präzise Positionierung
- eine Sprache, die Vertrauen schafft und deine Werte transportiert
- eine visuelle Identität, die dein Angebot klar kommuniziert
- ein konsistentes Erlebnis an jedem Kontaktpunkt
Erst danach entsteht das Logo. Es ist ein Ergebnis der Strategie, nicht der Ausgangspunkt. Dadurch wirkt es stärker, klarer und langfristiger.
Ein Beispiel aus der Praxis
Eine Unternehmerin, die zu mir kam, wünschte sich zunächst ein Logo. Im Gespräch zeigte sich jedoch, dass die außen sichtbare Unklarheit ihren Ursprung an anderer Stelle hatte. Erst als wir ihre Zielgruppe, ihre Haltung und ihre Kommunikation definiert hatten, entstand ein Logo, das nicht nur schön war, sondern ihr Studio auf den ersten Blick verständlich machte. Das Logo war am Ende ein kleiner Teil eines umfassenden Auftritts, der ihre Arbeit sichtbar machte.
Warum du eine Partnerin brauchst, die den Prozess führt
Wenn du im Bereich Frauengesundheit, Therapie, Mental Health, Ernährung, Wellbeing oder FemTech tätig bist, brauchst du keine Grafikerin, die nur umsetzt. Du brauchst jemanden, der den roten Faden hält. Jemanden, der erkennt, was sichtbar werden muss, bevor etwas gestaltet wird. Der Prozess ist entscheidend, nicht das einzelne Element. Design entsteht aus klaren Entscheidungen.
Deine Marke soll führen. Sie soll Orientierung geben. Sie soll deinen Patientinnen, Klientinnen oder Kundinnen das Gefühl geben, bei dir richtig zu sein. Dafür braucht es Struktur, Reflexion und eine Partnerin, die diesen Weg mit dir geht.
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Mehr Gedanken und Artikel rund um Markenaufbau findest du im Brandblog. Dort schreibe ich regelmäßig über Strategie, Wirkung und visuelle Identität.



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