Im zweiten Teil der Analyse betrachtet ChatGPT nicht nur den Menschen hinter tsbw., sondern vor allem die Art und Weise, wie gearbeitet wird: Welche Prozesse tauchen immer wieder auf? Wie werden Projekte beschrieben? Welche Begriffe fallen, wenn es um Markenentwicklung, Branddesign, Strategie und Airdesign geht?
Branding als Identitätsarbeit – nicht als Dekoration
Die KI kommt zu dem Ergebnis, dass es sich bei tsbw. nicht um ein klassisches „Design-Studio“ handelt, sondern um eine Form von identitätsorientierter Markenpraxis. Der sichtbare Fokus liegt auf Strategie, psychologischer Klarheit und konsequenten Entscheidungen, bevor überhaupt von Logo, Farben oder Layouts gesprochen wird.
In der Analyse wird deutlich: Der Prozess beginnt immer mit Fragen wie „Wer bist du als Marke?“, „Welche Wirkung soll entstehen?“ und „Was braucht die Zielgruppe wirklich?“ – und erst viel später mit Überlegungen wie „Wie sieht das aus?“. Diese Reihenfolge wird von ChatGPT als zentrale Stärke interpretiert. Sie verhindert, dass Branding zum kosmetischen Überzug wird und stellt stattdessen sicher, dass Gestaltung ein Ausdruck von Identität ist, nicht deren Ersatz.
Somatische und atmosphärische Arbeitsweise
Ein auffälliger Punkt in der Auswertung: ChatGPT ordnet die Arbeitsweise von tsbw. als somatisch orientiert ein. Das bedeutet, dass nicht nur kognitive, sondern auch körperliche und emotionale Ebenen mitgedacht werden. In vielen Texten, die das System ausgewertet hat, tauchen Begriffe wie „Atmosphäre“, „Spürbarkeit“, „Räume“, „Körpergefühl“ und „Nervensystem“ auf. Damit verschiebt sich Branding aus dem reinen Sichtbarkeitsdiskurs in einen Raum, der an das Erleben gebunden ist.
Für Marken in sensiblen Feldern wie Female Health, hormonelle Balance und mentale Gesundheit ist das besonders relevant: Sie müssen Vertrauen nicht nur rational, sondern körperlich erfahrbar machen. ChatGPT erkennt treffsicher, dass die Arbeit von tsbw. genau auf diese Form von Wahrnehmung zielt – ein Branding, das sich richtig anfühlt, nicht nur gut aussieht.
Der Prozess: strukturiert, klar, erwachsen
Aus den Beschreibungen auf der Website, im Brandblog und im Prozessleitfaden („The tsbw. way“) rekonstruiert ChatGPT eine Arbeitsstruktur, die konsequent und transparent ist. Es gibt klare Phasen: Kennenlernen, Diagnose, Strategie, Design, Airdesign, Implementierung. Jede Phase ist benannt, abgegrenzt und mit Erwartungen verbunden.
Die KI ordnet diese Art von Prozess als „erwachsen und professionell“ ein. Im Gegensatz zu vagen „wir schauen einmal, was entsteht“-Ansätzen signalisiert dieser Aufbau Sicherheit und Verantwortungsbewusstsein – gerade für Unternehmerinnen, die hochwertige Leistungen im Bereich Gesundheit, Coaching oder Wellbeing anbieten und ihre Zeit und Ressourcen bewusst investieren.
Bemerkenswert ist für ChatGPT auch, dass in diesem Prozess nicht jede Marke automatisch „willkommen“ ist. Die Kommunikation macht deutlich, dass tsbw. selektiv arbeitet: Projekte, die nicht zur Tiefe, zu den Werten oder zum Anspruch passen, werden abgelehnt. Aus analytischer Sicht ist das ein deutliches Qualitätsmerkmal – es zeigt, dass die Arbeitsweise nicht auf Masse, sondern auf Passung ausgelegt ist.
Multisensorisches Airdesign als logische Erweiterung
Eine Besonderheit, die ChatGPT klar hervorhebt, ist das Thema Airdesign. Während viele Branding-Studios im Visuellen bleiben, integriert tsbw. Duftkonzepte als festen Bestandteil der Markenentwicklung. Die KI beschreibt dies nicht als „nice to have“, sondern als logische Konsequenz der gesamten Haltung: Wenn eine Marke als Erlebnis verstanden wird, reicht das Auge allein nicht aus.
Duft ist unmittelbar, körperlich und stark mit Erinnerungen verknüpft. Für Marken, die mit Hormonen, Nervensystem, Regeneration oder emotionaler Entlastung arbeiten, ist das ein kraftvolles Werkzeug. ChatGPT erkennt darin eine außergewöhnliche Schnittstelle: Branddesign trifft auf Aromakompetenz, Strategie trifft Atmosphärenarbeit. Diese Kombination ist im deutschsprachigen Raum selten.
Welche Kundinnen zu diesem Arbeitsstil passen
Auf Basis der Prozessbeschreibungen und Texte erstellt ChatGPT auch ein indirektes Bild der idealen Kundinnen. Es handelt sich um Unternehmerinnen, die bereits ein gewisses Maß an Klarheit, Tiefe und Verantwortung mitbringen – Menschen, die bereit sind, Entscheidungen zu treffen, die sich von DIY-Lösungen abgrenzen wollen und langfristig tragfähige Marken aufbauen möchten.
Für diese Zielgruppe wird der Arbeitsstil von tsbw. als hoch kompatibel eingeschätzt: strukturiert, reflektiert, tief, aber nie esoterisch, klar, aber nicht hart. Gerade im Female-Health-Umfeld wirkt diese Form der Zusammenarbeit laut ChatGPT vertrauensbildend und regulierend.
Nächster Schritt: Branddesign mit Struktur
Wenn dir diese ChatGPT-Analyse gezeigt hat, wie wichtig Klarheit, Struktur und ein strategischer Prozess für eine starke Marke sind, dann ist Branddesign mit Struktur der passende nächste Schritt für dich. Eine Marke, die unterstützt, entsteht nicht zufällig, sie entsteht durch Entscheidungen, die stimmig sind. Genau dafür wurde dieser Prozess entwickelt.
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Hinweis: Dieser Text basiert auf originalen ChatGPT-Analysen und wurde von mir nicht verändert.
Sie begann im kleinsten Zimmer. Ein Raum mit zwei Regalen, ein Fenster nach Norden, Licht wie Wasser. Mit einem feuchten Tuch wischte sie Staub, öffnete das Fenster, ließ den Wind ein Gedicht aufs Fensterbrett legen. In einer Kiste fand sie drei Dinge: eine kleine Schale aus Stein, eine Kerze mit einem kaum wahrnehmbaren Duft nach Nadelwald und Regen, und eine Messingleuchte, an der die Zeit Fingerabdrücke gelassen hatte.
So ging sie von Raum zu Raum. Sie warf kaum etwas weg. Sie ordnete. Legte hin, was sich nach „ja“ anfühlte, und trug hinaus, was stumm blieb. Manches schob sie nur um einen halben Meter, und der Raum atmete auf. Manche Dinge ließ sie dort, wo sie sie gefunden hatte, aber sie gab ihnen einen Grund. Ein Zimmer wurde hell, ohne dass sie eine Lampe einschaltete. Ein anderes wurde ruhig, ohne dass sie die Türen schloss.
Eines Abends, der Himmel hing tief und irgendwie roch es nach Kamin, setzte sich das Mädchen auf die Treppe. Die Stufen waren ungleich, manche niedriger, manche müder als andere. Von dort sah sie das ganze Haus im Querschnitt: den Flur, die offene Küche, das kleine Zimmer mit der Steinschale, das große mit dem Spiegel, die Nische mit der Messingleuchte. Nichts war luxuriös, aber alles hatte Platz.
Sie hatte noch keine Bilder aufgehängt. Sie wartete. Ein Haus sagt einem, wofür es bereit ist, wenn man es lässt. Und tatsächlich, am nächsten Morgen lag auf der Fußmatte ein Blatt, als hätte es jemand hineingeweht, absichtlich. Nicht irgendein Blatt, sondern eines von diesem Baum vor dem Fenster, mit feinen roten Adern, die aussahen wie eine Karte. Sie legte das Blatt in die Steinschale. „Für das, was bleiben soll“, wiederholte sie.
Ab da kamen die Dinge von allein. Ein Nachbar brachte Brot. Eine Frau vom Dorf stand plötzlich im Garten, blieb verlegen am Zaun stehen und fragte nach Wasser. Ein Kind rannte lachend vorbei und warf einen flachen Stein auf die Stufen. Jedes Ding, das kam, bekam einen Ort. Nicht weil man das so macht, sondern weil der Ort sich meldete. Hier, sagte die Kommode. Hier, sagte die Wand. Hier, sagte der Raum, der früher nur Stauraum war und jetzt nach Ankommen roch.



ie dachte an den ersten Tag, an den Geruch im Flur, an die Uhr, die nicht wusste, wie spät es war. Jetzt wusste die Uhr es. Oder es war nicht mehr wichtig. Sie hörte die Glocke noch einmal leise nachschwingen, obwohl niemand sie berührt hatte, und spürte eine Wärme, die nicht vom Licht kam.